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Die Bürstenmassage zählt zu den Wellness-Anwendungen, die neben dem Wohlbefinden auch eine gewisse Linderung bei leichteren Erkrankungen versprechen. Sie gilt nicht als Therapie und wird auch nicht verschrieben, obwohl die kreislaufanregende und durchblutungsfördernde Wirkung bewiesen und anerkannt ist.
Verwendete Materialien
Für eine Bürstenmassage werden Bürsten aus unterschiedlichen Materialien verwendet. Luffaschwämme eignen sich ebenso, wie Bürsten mit Naturborsten oder Produkte aus Hanf und Sisal. Dies sind relativ raue Naturfasergewebe und deshalb muss die Borstenstärke grundsätzlich auf die individuelle Empfindlichkeit der Haut jedes Einzelnen abgestimmt werden. Eine Bürstenmassage kann trocken oder nass erfolgen. Diese Form der Massage mit ein wenig Übung auch leicht selbst zu bewerkstelligen.
Anwendung
Eine Bürstenmassage beginnt grundsätzlich am rechten Fuß. Von dieser Ausgangsposition, die am weitesten vom Herzen entfernt ist, geht die Massage in kreisenden Bewegungen zum Unter- und Oberschenkel. Im Anschluss daran wird das linke Bein, beginnend am Fuß, über den Unter- und Oberschenkel bis zum Po massiert. Die Bürstenmassage führt immer zum Herzen hin, die Außenseiten der Beine werden also erst massiert und danach die Innenseiten der Beine. Nach den Beinen folgen die Arme und auch hier wird mit dem Rechten an der Außenseite gestartet. Die Bürstenmassage wird an den oberen Extremitäten von der Hand bis zur Schulter mit lang streichenden Bewegungen vollzogen. Bei der Brust finden die Massagebewegungen von oben nach unten statt, die Brustwarzen werden ausgespart. Die Bauchmassage erfordert anfänglich einen Fachmann/eine Fachfrau, denn sie darf ausschließlich in der Verlaufsrichtung des Duodenum (Dünndarms) erfolgen, da es andernfalls zu einer Verstopfung kommen kann. Die Massage beginnt am rechten Unterbauch. Mit langsam streichenden Bewegungen arbeitet sich der Massierende in Richtung der Rippen und des Herzens und wieder abwärts. Diese Bewegungen werden drei bis vier mal wiederholt. Führt man die Bürstenmassage selber durch, sollte eine Stielbürste für den Nacken, die Schultern und den Rücken verwendet werden.
Eine Bürstenmassage beginnt also immer am rechten Fuß, die Bewegungen führen immer zum Herzen hin und auch bei der Behandlung von Gesicht und Hals muss die Streichrichtung auf diese Art erfolgen. Bei einer Gesichtsbehandlung dürfen nur sehr weiche Bürsten zum Einsatz kommen, die Augenpartie wird komplett ausgespart und die Behandlung erfolgt nahezu ohne Druck.
Nachbehandlung
Nach dem Abschluss einer Bürstenmassage wird ein Bad oder eine Dusche empfohlen, um abgelöste Hautpartikel zu entfernen. Nach der Reinigung sollte die Haut mit einer leichten, unparfümierten Creme oder einem feuchtigkeitsspendenden Öl behandelt werden. Diese Nachbehandlung wirkt sich pflegend auf die Haut aus und verschafft ein äußerst angenehmes Wohlbefinden.
Die verwendeten Bürsten und Unterlagen sollten mit gleicher Sorgfalt behandelt und nach der Anwendung ebenfalls gründlich gereinigt werden.
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